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Frühling , Garten , Gartensaison , Gartentagebuch

Was blühte im Mai 2020?

by theresnoroutine Juni 3, 2020 No Comments

Heute teile ich einen Streifzug durch unseren Garten Ende Mai, mit allem was darin blüht (ein erster Artikel, dank meines neuen Pflanzenbestimmungshobbys).

Hier lässt das Echte Salomonsiegel (Polygonatum odoratum), dass ich bei Baumschule Horstmann gekauft habe, seine tropfenartigen weißen Blüten hängen. Das Salomonsiegel fasziniert mich immer wieder, da es mich an verwunschene Wälder erinnert.

Diese Pflanze konnte meine neue App leider nicht bestimmen. Wer hat eine Idee? Gekauft habe ich sie auf dem Bauernmarkt im Feldmoching.

Unglaublich gut gedeiht in unserem Garten das Schöllkraut (Chelidonium Majus). Es ist einfach so zu uns gewandert, breitet sich fröhlich aus, die Bienen lieben es und ich finde es optisch sehr ansprechend.Und auch das Gänseblümchen (Bellis perennis) hat sich von selbst bei uns nieder gelassen. Schon seit letztem Jahr hier etabliert ohne Zutun: das kleine hübsche Vergissmeinnicht (Myosotis).Auch sehr schön, beliebt bei allen und einfach da, dass Gewöhnliche Barbarakraut (Barbarea vulgaris agg.).

Den Wald-Scheinmohn (Meconopsis cambrica) hatte ich als Staude bei Lubera gekauft. Der Scheinmohn ist unglaublich beliebt bei Hummeln und Bienen. Manchmal sieht es so aus, als ob sie in der Blüte baden würden.Vielleicht ist die Rote Lichtnelke (Silene diocia) eine der Pflanzen, die sich aus meinen vielen und nur mittelmäßig erfolgreichen Aussaaten (unter anderem von Gärtnerei Strickler) entwickelt hat. Sie fühlt sich dieses Jahr offensichtlich sehr wohl und hat sich weit im Garten verbreitet.

Sehr dekorativ ist die Schneeweiße Haimsimse (Luzula nivea) die ich mit dem Waldscheinmohn gemeinsam als Staude gekauft habe (Lubera).

Und die erste große Frühlingsparty der Bienen und Hummeln findet immer an den Blüten des Lungenkrauts (Pulmonaria officinalis) Sissinghurst White statt (auch als Staude gekauft bei Lubera).Und schlussendlich und omnipräsent, darf ich vorstellen: der Löwenzahn. Widerstand ist in Feldmoching einfach zwecklos, von überall fliegen die Samen her. Aber er hat auch sein gutes, denn die Insekten mögen ihn.

Elf Pflanzen sind es, und jetzt Anfang Juni sind es noch ein paar mehr. Fortsetzung folgt.

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